Hoher Bautenschutz in der Ostschweiz durch die BRUGGER AG bei der Sanierung oder dem Neubau eines Gebäudes!

Unter Bautenschutz in der Ostschweiz werden alle Massnahmen zusammengefasst, die bauphysikalisch notwendig sind, um das Gebäude vor inneren oder äusseren Einwirkungen zu schützen. In diesem Zusammenhang treten gleich mehrere Schutzmassnahmen zutage, die sich grundlegend auf folgende Bereiche konzentrieren: Schallschutz, Brandschutz, Wärmeschutz, Feuchteschutz und Säureschutz.

Während der Brandschutz in Gebäuden hauptsächlich das Ausbreiten von Feuer oder Rauch in einem Gebäude verhindern soll, rücken für die Brandverhütung alle baulichen Brandschutzmassnahmen in den Vordergrund. So stehen den anlagentechnischen Voraussetzungen wie Brandmelde- und Feuerlöschanlagen immer die baulichen Brandschutzmassnahmen gegenüber, welche beim Bautenschutz in der Ostschweiz durch die BRUGGER AG verwirklicht werden.

Das gesamte Brandschutzvokabular zum Bautenschutz in der Ostschweiz wird in der Europäischen Norm EN ISO 13943 zusammengefasst. Hier finden sich neben den Normen zum baulichen Brandschutz ebenfalls die Normen für Flucht- und Rettungswege, für Fenster und Türen, Warnanlagen und viele andere mehr.

Weitere Baumassnahmen, die beim Bautenschutz in der Ostschweiz getroffen werden müssen

Der Schallschutz beziehungsweise die Schallübertragung innerhalb und ausserhalb von Gebäudestrukturen wird massgeblich durch den Rohbau selbst mitbestimmt. Hierbei gilt es zu berücksichtigen, dass bereits die Orts- und Stadtplanung, das heisst die Besiedlung eines Gebietes so ausgerichtet werden muss, dass damit der Bautenschutz in der Ostschweiz gewährt bleibt.

Haustechnische Anlagen sowie eine Schalldämmung relevanter Gebäudebauteile sind die unmittelbaren Normen, welche dem Schutz aller Mitbürger dienen. Im Gegensatz dazu wird der Wärmeschutz beim Bautenschutz in der Ostschweiz aufgrund der Jahreszeitenwechsel durchgeführt. Sowohl der winterliche Kälteschutz als auch der sommerliche Wärmeschutz sind für das Raumklima innerhalb von Gebäuden essenziell.

Hier spielt die Dämmdichtung beim Bautenschutz in der Ostschweiz eine übergeordnete Rolle. Des Weiteren können Sonnenschutzmassnahmen bereits bei der Eigenverschattung von Fensterflächen und somit der Planung in Anbetracht gezogen werden. Fertiggestellt spielen beim Gebäude hingegen Sonnenschutzelemente (z.B. Rollos, Markisen) sowie reflektierende Glasscheiben eine übergeordnete Rolle.

Der Feuchtigkeitsschutz eines Gebäudes durch die BRUGGER AG zum Bautenschutz in der Ostschweiz

Gerade die Besiedlung von Gebieten mit einem hohen Grundwasserspiegel bzw. Baumassnahmen an Seen oder Flüssen stellen die Statik und Bauarchitektonik eines Gebäudes vor grosse Herausforderungen. Während beim Neubau alle Massnahmen zur Bauwerkabdichtung bereits im Vorfeld getroffen werden können, ist dies bei einem Altbau nicht so ohne weiteres möglich. Die Firma BRUGGER AG ist Spezialist für den Bautenschutz in der Ostschweiz und führt Bauwerksabdichtungen sowohl beim Rohbau als auch Altbau durch.

In diesem Zusammenhang ist auch der Säureschutz zu erwähnen, der gerade in Hochwassergebieten zum Tragen kommen sollte. Kontaminiertes Wasser ist nicht nur giftig, sondern auch äusserst aggressiv. Bausubstanzen sollten demnach stets einen Feuchte- und Säureschutz erhalten. Dies wird durch den Bautenschutz innerhalb der Ostschweiz durch die Firma BRUGGER AG gewährleistet.

Bauwerksabdichtungen sind demzufolge neben hochwertigen Neubauten unser Steckenpferd. Für den Neubau arbeitet die BRUGGER AG zunehmend mit rostfreier GFK Bewehrung, die den Bautenschutz in der Ostschweiz bereits beim Rohbau vorantreibt. Die Wasserdurchlässigkeit von Gebäudestrukturen wird somit bereits von Anfang an gewährleistet.