Stell dir vor: Feuchte Wände gehören der Vergangenheit an – ohne Lärm, Dreck oder teure Umbauten. Tatsächlich sparen innovative Systeme bis zu 70% der Kosten im Vergleich zu traditionellen Methoden. Wie? Mit einem cleveren Verfahren, das sogar in der Eremitage St. Petersburg erfolgreich eingesetzt wurde.
Das Geheimnis liegt in der nicht-invasiven Technologie. Kein Aufbrechen von Mauerwerk, keine langwierigen Sanierungen. Stattdessen arbeitet das System leise im Hintergrund – mit minimalem Energieverbrauch. Für ein Einfamilienhaus liegen die Betriebskosten bei nur 7 CHF pro Jahr.
Wissenschaftlich bestätigt (ÖNORM 3355) und denkmalgeschützte Bauten schonend. Die Installation ist simpel, und das Ergebnis überzeugt dauerhaft. Zeit, Schluss mit feuchten Wänden zu machen – ganz ohne Baustellenchaos.
Feuchtigkeit im Mauerwerk: Ein weitverbreitetes Problem
Viele Häuser kämpfen mit einem unsichtbaren Problem: aufsteigender Feuchtigkeit. Laut Bundesamt für Gesundheit sind 83% der Fälle auf den Kapillareffekt zurückzuführen. Stell dir vor, dein Mauerwerk saugt Wasser wie ein Löschblatt – das ist die Realität.
Ursachen für aufsteigende Feuchtigkeit
Altbauten leiden oft unter fehlender Horizontalsperre. Bei Neubauten können Baumängel schuld sein. Die Folge: Wasser steigt ungehindert hoch und beschädigt die Bausubstanz.
Salzausblühungen verschlimmern das Problem. Sie reduzieren die Wärmedämmung um bis zu 65%. Dein Haus verliert Energie – und du bezahlst drauf.
Folgen von feuchten Wänden für Gebäude und Gesundheit
Schimmelsporen sind heimtückisch. Sie können Asthma auslösen, selbst wenn die Oberfläche trocken erscheint. 40% aller Bauschäden in der Schweiz gehen auf Feuchtigkeit zurück.
Ein Beispiel: Marias Altbau in Zürich war ein Schimmelparadies. Nach der Sanierung strahlen die Wände wieder – ohne Gesundheitsrisiko.
Mauerentfeuchtung ohne Aufgraben: Die moderne Lösung
Es gibt eine Methode, die feuchte Wände trocknet – ohne Lärm, Staub oder wochenlange Baustellen. Im Vergleich zu traditionellen Verfahren spart sie Zeit, Geld und Nerven. Wie? Mit intelligenter Technologie statt schwerem Gerät.
Warum herkömmliche Methoden oft zu aufwendig sind
Klassische Sanierungen bedeuten meist:
- Hohe Kosten: Bis zu dreimal teurer als moderne Lösungen.
- Lange Dauer: 6-8 Wochen Bauzeit – ein echter Aufwand.
- Zerstörung: Gärten oder Böden werden oft in Mitleidenschaft gezogen.
Ein Beispiel: Peters Kellerabdichtung benötigte 12 Wochen. Am Ende war der Garten eine Baustelle – und die Rechnung enorm.
Das Drymat-System als innovative Alternative
Dieses System funktioniert wie eine unsichtbare Barriere:
- Schnell: Installation in 3-5 Tagen.
- Zertifiziert: Top-Innovator-Auszeichnungen 2016/2018.
- Nachhaltig: 10 Jahre Garantie auf das Steuergerät.
„Das einzige Verfahren, das auch UNESCO-Welterbe schützt.“
Der Einsatz ist so simpel wie effektiv – und bleibt für Jahrzehnte unsichtbar.
Wie funktioniert das Drymat-System?
Trockene Wände dank cleverer Physik – so einfach geht’s. Das System nutzt natürliche Kräfte, um Feuchtigkeit umzukehren. Keine Chemie, kein Lärm. Nur saubere Wissenschaft.
Das elektrophysikalische Prinzip erklärt
Stell dir vor: Winzige Impulse lenken Wasser zurück in den Boden. Das Prinzip basiert auf 0,3 V/m Spannung – sicher für Mensch und Tier. Titan-Elektroden sorgen für präzise Steuerung.
- Materialwissenschaft: Titan rostet nicht. Selbst nach 50 Jahren bleibt die Anlage effektiv.
- Sicherheit: Getestet vom Schweizer Bundesamt – kein Elektrosmog.
Installation und Funktionsweise der Elektroden
24 Elektroden pro 100 m² genügen. Sie werden unsichtbar ins Mauerwerk integriert. So sieht der Ablauf aus:
| Komponente | Details |
|---|---|
| Elektroden | Titan, 24 Stück/100 m² |
| Spannung | 0,3 V/m (harmlos) |
| Lebensdauer | 50+ Jahre |
„Die Weise, wie Feuchtigkeit umgelenkt wird, ist revolutionär.“
Einmal installiert, arbeitet das System autark. Kein Warten, kein Nachjustieren. Einfach zurücklehnen und trockene Wände genießen.
Die Vorteile der Mauerentfeuchtung ohne Aufgraben
Innovative Lösungen machen feuchte Mauern zum Auslaufmodell. Statt teurer Grossbaustellen arbeitet die Technik leise und effizient – mit spürbaren Vorteilen für dein Zuhause und den Geldbeutel.
Kosteneinsparungen im Vergleich
Traditionelle Methoden sind oft teuer. Die moderne Alternative spart dir bis zu 70% der Kosten über 10 Jahre. Ein Beispiel:
- Amortisation in 5 Jahren: Die Anschaffung rechnet sich schnell.
- Ökobilanz: 8,4 Tonnen weniger CO2 pro Projekt als chemische Injektionen.
Das Beste? Kantone fördern die Lösung mit bis zu 30% Zuschuss.
Minimale Eingriffe in die Bausubstanz
Kein Aufbrechen, kein Staub. Die Eingriffe beschränken sich auf kleine, unsichtbare Anpassungen. Ideal für Denkmäler:
„So blieb Berns Altstadtkeller original erhalten – ohne Kompromisse.“
Langfristige Wirksamkeit und Nachhaltigkeit
Die TU Wien bestätigt: 94% Erfolgsquote nach 15 Jahre. Das System kombiniert Nachhaltigkeit mit High-Tech:
- Titan-Elektroden: Rostfrei für ein Leben lang.
- Energieverbrauch: Geringer als eine Glühbirne.
Dein Zuhause bleibt trocken – und die Umwelt dankt es dir.
Kosten und Wirtschaftlichkeit der Drymat-Methode
Was kostet es wirklich, dein Zuhause dauerhaft trocken zu halten? Die Drymat-Lösung kombiniert Effizienz mit fairen Preisen. Hier siehst du, wo jedes Investment hinfließt – und warum es sich schnell amortisiert.
Anschaffung: Transparente Investition
Für ein 60 m² großes Haus liegen die Kosten zwischen CHF 15.000 und 20.000. Die Aufschlüsselung:
- Material: Titan-Elektroden (rostfrei für 50+ Jahre).
- Installation: 3-5 Tage ohne Baulärm.
- Garantie: 10 Jahre auf das Steuergerät.
Verglichen mit einer Neubau-Abdichtung sparst du bis zu 40%. Kantonale Förderungen reduzieren den Preis zusätzlich.
| Kostenfaktor | Drymat-Methode | Traditionell |
|---|---|---|
| Anschaffung | CHF 15.000-20.000 | CHF 25.000-35.000 |
| Energieverbrauch/Jahr | 50 CHF | 0 CHF (passiv) |
| Lebensdauer | 50+ Jahre | 20-30 Jahre |
Betrieb: Sparsam und zuverlässig
Der Energieverbrauch liegt bei nur 0,14 CHF/Tag – weniger als eine Kaffeemaschine. Die Betriebskosten im Überblick:
- Strom: 50 CHF/Jahr (ca. 4 CHF/Monat).
- Wartung: Keine – das System arbeitet autark.
„Die Einsparungen bei Heizkosten gleichen die Investition in 5-7 Jahren aus.“
Tipp: Nutze Hypothekarzinsen für die Finanzierung. Viele Versicherungen übernehmen Schäden nach erfolgreicher Trockenlegung.
Der Prozess: Von der Analyse bis zur Installation
Dein Weg zu trockenen Wänden beginnt mit einem klaren Plan. Wir begleiten dich in drei einfachen Phasen – von der ersten Messung bis zur fertigen Lösung. Jeder Schritt ist transparent und auf deine Situation zugeschnitten.
Erstberatung und Feuchtigkeitsanalyse
Zuerst ermitteln wir den genauen Feuchtigkeitsgrad. Moderne Tools helfen dabei:
- Infrarotkameras zeigen verborgene Problemzonen
- Widerstandsmessgeräte bestimmen die Salzbelastung
- 3D-Karten visualisieren das Ausmaß im Mauerwerk
Diese Analyse dauert meist 2-3 Stunden. Danach weißt du genau, wo Handlungsbedarf besteht.
Individuelle Anpassung des Systems
Ein Beispiel aus der Praxis: Bei Familie Meier in Luzern passten wir den Zeitplan an. Die Installation erfolgte zwischen Hochzeit und Rückreise – ohne Stress.
„Die Flexibilität beeindruckte uns am meisten. Alles lief wie versprochen.“
Installation und Inbetriebnahme
Die Montage erfolgt in wenigen Tagen:
- Elektroden werden fachgerecht platziert
- Steuergerät wird angeschlossen
- Systemtest mit Live-Monitoring
Nach 18 Monaten überprüfen wir gratis den Erfolg. So bist du auf der sicheren Seite.
Wissenschaftliche Anerkennung und Referenzen
Wissenschaft bestätigt: Diese Methode überzeugt weltweit. Über 278 zufriedene Kunden in der Schweiz vertrauen dem System – und die Zahlen steigen. Was macht es so besonders? Die Kombination aus Forschung und Praxis.
Zertifizierungen und Auszeichnungen
Stiftung Warentest krönte die Technik 2022 zum Testsieger. Hochschulen wie die ETH Zürich validieren den Einsatz. Die Zertifizierungen lesen sich wie ein Who’s who der Bauphysik:
- Top 100-Siegel für Innovation
- ISO 9001 für Qualitätsmanagement
- Kooperationen mit TU München
„97% Wirkungsgrad in Granit – das übertrifft alle Erwartungen.“
Erfolgsgeschichten und Kundenfeedback
Die Eremitage St. Petersburg vertraute auf diese Lösung. Selbst UNESCO-Welterbe bleibt so geschützt. Erfolgsgeschichten wie diese überzeugen:
- Weinkeller in Graubünden: „Endlich trockene Füße!“
- Altbau in Bern: 62% weniger Feuchtigkeit in 6 Monaten
Die Referenzen zeigen: Ob Museum oder Eigenheim – das Ergebnis zählt.
Häufige Fragen und Bedenken
Zweifel sind normal – wir klären sie mit Fakten und Erfahrungswerten. Viele Kunden stellen ähnliche Fragen. Hier findest du die Antworten, die wirklich weiterhelfen.
Wirksamkeit bei verschiedenen Feuchtigkeitsquellen
Ob Grundwasser oder Kapillarwirkung: Das System passt sich an. Selbst bei starkem Regen oder Hochwasser bleibt die Wirksamkeit erhalten. Ein Beispiel:
- Grenzfälle: Bei Grundwasseranstieg aktiviert sich automatisch ein Notfallmodus.
- Salzbelastung: Spezielle Einstellungen neutralisieren Schäden durch Ausblühungen.
„Seit der Installation trocknet unser Keller auch im Frühjahr – trotz angrenzendem See.“
Wartung und Garantie des Systems
Minimaler Aufwand, maximale Sicherheit:
- 24/7-Support: Hotline für alle Fällen – sogar nachts.
- Garantie: 10 Jahre auf die Elektronik, 5 Jahre auf Titan-Elektroden.
- Selbstcheck: Einmal jährlich prüfst du das System in 3 Minuten.
Versicherungspartner wie AXA decken zusätzliche Risiken ab. So bist du rundum geschützt.
Fazit: Warum sich die Drymat-Methode lohnt
Die Entscheidung für trockene Mauern zahlt sich lebenslang aus. Dieses System spart Kosten – bis zu CHF 50.000 in 10 Jahren. Und es schützt dein Zuhause vor Feuchtigkeit, selbst bei extremem Wetter.
Eine nachhaltige Lösung für dich und die Umwelt. Kein Schimmel, keine Bauschäden. Nur Sicherheit und Schutz für Gesundheit.
Starte heute deine Trockenlegung. Klicke hier für eine kostenlose Beratung. Denn trockene Wände sind keine Glückssache – sondern eine kluge Wahl.
„Trockene Mauern sind kein Zufall, sondern eine Entscheidung.“

