Seit Jahrzehnten bewehrte Horizontalsperre für Mauerwerk von Innen im Keller, mit dem Injektionsverfahren von Brugger AG Mauer-Sanierung
Wenn es bei der Sanierung Ihrer Immobilie um aufsteigende Feuchtigkeit im Innenbereich geht, ist eine zuverlässige Horizontalsperre unerlässlich. Bei Bestandsbauten bietet die Brugger AG in der Schweiz eine über 30 Jahre bewehrte Lösung: die Horizontalabdichtung mit Injektionsverfahren im Mauerwerk von innen und bei Aufsteigender Feuchtigkeit an der Aussenmauer im sichtbaren Sockelbereich.

Von innen Sichtbare Aufsteigende Feuchtigkeit, von innen abgedichtet mit der Horizontalsperre
Was ist eine Horizontalsperre und warum ist sie notwendig?

Horizontal aufsteigende Feuchtigkeit mit Putzabstossung und Ausblühungen
Aufsteigende Feuchtigkeit an Innen und Aussenwänden ist eine der Ursachen für Feuchtigkeitsschäden in Gebäuden und vor allem im Keller. Sie entsteht, wenn Wasser aus dem Erdreich durch kapillare Hohlräume in der Mauer aufsteigt. Das Ergebnis sind feuchte Wände im unteren Bereich, zwischen Boden und Wand. Eine Horizontalabdichtung ist eine Abdichtung für die Horizontale Abschottung im unteren Bereich, die das Aufsteigen von Wasser durch Hydrophobierung des Mauerwerks dauerhaft verhindert. Sie wird bei Innenwänden auf einer Höhe von ca. 50 cm in die Mauerwerkswand eingebracht, um den kapillaren Wassertransport zu stoppen um die Bausubstanz durch Wasserabweisung zu schützen. Das Injektionsverfahren von innen die geeignetste Lösung bei der Horizontalabdichtung.

Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit, nur 50cm hoch
Das Injektionsverfahren von innen bietet hier die einige Lösung, weil Aufsteigende Feuchtigkeit an Innenwänden so gekappt wird. Bei Erdberührten Keller, Aussenwänden ist das Aufgraben von Aussen bei der Horizontalsperre nicht Zielführend da die Mauerwände nicht untergrabe werden können. Es geht bei der Horizontalabdichtung um die aufsteigende Feuchtigkeit, die zwischen Boden und Wand eindringt und mit speziellen Abdichtungsmaterialien durch Injektionen nur Horizontal in das Mauerwerk eingebracht werden, um eine dauerhafte Sperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit zu schaffen. Diese Methode ist besonders geeignet für Bestehende Gebäude, auch bei Denkmalgeschützen Gebäuden.

Hoher Plattensockel, die Feuchtigkeit steigt weiter auf, ohne Horizontalabdichtung
So funktioniert das Injektionsverfahren für Horizontalsperren bei Brugger AG: Unsere langjährigen Mitarbeiter benutzen moderne Techniken und spezielle Materialien, um eine dauerhafte Horizontalabdichtung ins Mauerwerk eizufügen.
Haus-feuchte-Diagnose: Zunächst prüfen wir die betroffenen Wände, um die Entstehung der Feuchtigkeit zu ermitteln und eine genaue Offerte zu erstellen. Dabei prüfen wir die Innen und Aussenwände auf aufsteigende Feuchtigkeit, sichtbare Symptome am Mauerwerk.
Putzentfernung: Der defekte und verfärbte Putz wird nur im betroffenen vollständig entfernt, die Fugen werden ausgekratzt, die Oberfläche gründlich gereinigt und grundiert.
Zwischen-Putz aufziehen: Das ist notwendig, um die Eindringtiefe der Abdichtmittel zu garantieren und zu verhindern, dass diese wieder nach aussen austreten, sondern tief in die Hohlräume der Mauer eindringen.
Bohrungen setzen: In vorgegebenen Abständen bohren wir kleine Löcher, nur im unteren Bereich der Wand, durch die über Ventile die Emulsion eingepresst wird. Die Abstände der Bohrungen werden der Mauer angepasst, dass die Abdichtung ihren Zweck erfüllt.
Die Abdichtungsmaterialien Injizieren: Mit Druckpumpen pressen wir die Abdichtstoffe über Ventile in das Mauerwerk. Dort dringen sie äussert tief ein und bauen eine dauerhafte Horizontalabdichtung gegen aufsteigendes Wasser in der Mauer auf. Dabei kommen Hochwertige Silane, Harze oder Polyurethan-Gemische nach Bedarf zum Einsatz.
Abschlussarbeiten der Schlussputz: Nach dem Injizieren ziehen wir die Ventile und verfüllen die Bohrlöcher fachgerecht, danach tragen wir den atmungsaktiven Schlussputz auf. Dieser ist zur Feuchtigkeitsregulierung im Keller notwendig, um Kondensation an den unten Sanierten Wänden zu vermeiden.
Wirksamkeit und Prüfung der Horizontalsperre: Das Ergebnis ist eine stabile und dauerhafte Sperre horizontal, die aufsteigende Feuchtigkeit von unten abhält und sehr langfristig Feuchteschäden verhindert. Sollte nach dem Regen eine Stelle sich dunkel verfärben, muss der Wandbereich einfach mit nochmaliger Bearbeitung abgedichtet werden.

Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit an Aussenwänden
Die Vorteile mit über 30 Jahren Erfahrung der Brugger AG in den Bereichen Mauer-Sanierung und Mauerentfeuchtung.
– Dauerhafter Schutz: Die eingesetzten Materialien sind Langzeitlich erprobt wir haben nachweisliche Referenzen von über 30 Jahren.
– Unkomplizierter Eingriff: Das Verfahren erfolgt bei der Horizontalabdichtung ausschliesslich von innen und ergibt eine neue Wandoberfläche, ohne graben von Aussen. Das spart Kosten sowie unnötiges Sanieren.
– Zügige Umsetzung: Innerhalb kürzester Zeit sind die Arbeiten umgesetzt, sodass Sie Ihren Keller schnell und wieder trocken und Saniert benutzen können.
– Anpassungsfähig: Das Anwendungsverfahren ist bei allen Mauertypen, alten und neuen Gebäuden geeignet, auch bei Historischen Bruchsteinmauern und unter Denkmalschutz gestellte Liegenschaften.
– Langzeitschutz: Wann ist eine Horizontalabdichtung oder Vertikalsperre im Keller mit dem Injektionsverfahren von Brugger AG sinnvoll?

Aufsteigende Feuchtigkeit an der Fassade

Auch hier hilft die Emulsion Einfügung
Wenn es um Wassereintritt oder sichtbare Feuchtigkeit an Böden, Innen und Aussenwänden im Keller geht.
Brugger AG Mauer-Sanierung, Mauerentfeuchtung